
By Helmut Apel
ISBN-10: 3663146642
ISBN-13: 9783663146643
ISBN-10: 382444142X
ISBN-13: 9783824441426
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50 nach wie vor als die mit Abstand bedeutendsten Quellen sozialer Ungleichheit anzusehen (HRADIL 1987: 25). Demnach scheint es möglich und angemessen, sich zur Operationalisierung der zentrillen bildungsrelevanten Quellen sozialer Ungleichheit auf ökonomische und kulturelle Ressourcen, also auf "Geld" und "Bildung", zu beschränken. Dadurch werden die gesellschaftlich systematisch variierenden Voraussetzungen des Bildungserwerbs "reduziert" auf unterschiedliche Ressourcenkonstellationen, welchen den einzelnen Menschen für ihre Bildungsinvestitionen zur Verfügung stehen und die Grundlage bilden für ihre Kalküle, welche Ausbildung die für sie wohl ertragreichste, welche Strategien wohl die effizientesten sein mögen.
12) Bezogen auf die Ausbildung an der Universität erbringt die Betonung der "Gebrauchswert"-Seite, d. h. des Interesses an der inhaltlichen Seite des Studiums nicht viel Neues. Denn hier wird schon immer, wie selbstverständlich, vom persönlichen Interesse der Studierenden an "ihrem" Fach ausgegangen. 2 SECKIBRATERS Berufstheorie kann jedoch dazu dienen, verstärkt in den Blick zu rücken, daß auch das Studium beide Seiten besitzt, sowohl eine "Tauschwert"-Seite, was bedeutet, daß das Studium eine Investition darstellt, die sich auf dem Berufsmarkt verwerten lassen können muß.
Dies soll im folgenden erläutert werden. Zentraler Ausgangspunkt ihres allgemeinen "subjektbezogenen Ansatzes zum Verhältnis von Bildung und Produktion" ist die Feststellung BECK/ BRATERS, daß berufliche Tätigkeiten auch unter Verhältnissen kapitalistischer Warenproduktion neben dem Tauschwert- einen Gebrauchswertaspekt besitzen, der aber in bisherigen Arbeitsmarktforschungen und Berufsanalysen vernachlässigt worden ist. Deswegen seien scheinbare "Irrationalitäten" der Berufsverbundenheit oder unverständliche und oft beklagte Unflexibilitäten der Berufswahl nicht adäquat erfaßbar, solange man "mit überraschender Selbstverständlichkeit und Einhelligkeit stillschweigend von einer mehr oder weniger modifizierten Gleichgültigkeit des Arbeitenden gegenüber seinen I Ich beziehe mich im folgenden auf das Kapitel: Beruf, Herrschaft und Identität.
Bildungshandeln im soziokulturellen Kontext: Studienfachwahl und Studiengestaltung unter dem Einfluß familialer Ressourcen by Helmut Apel
by Brian
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