
By Wippich M.G.E.
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In den Schwellenprofilen Tamri (A1, A13, A16) ist die Zone kondensiert, in den Profilen Aghroud (A30, A34) fällt sie an einer Schichtlücke aus. Gänzlich unterschiedliche Ammonitenfaunen machen im Arbeitsgebiet eine Zweiteilung der Busnardoites campylotoxus-Zone in einen unteren Teil und einen oberen, den Karakaschiceras biassalense-Biohorizont, sinnvoll. Im unteren Teil der Zone kommen zahllose Busnardoites campylotoxus und Busnardoites n. sp. vor. Häufig und kennzeichnend ist daneben Olcostephanus (Olcostephanus) guebhardi mit dem vergleichsweise kräftig skulptierten „Morphotyp Primitif“ Leopoldia mucronata Acanthodiscus ottmeri Breistrofferella castellanensis Spitidiscus meneghinii Neocomites (Teschenites) pachydicranus Phylloceras (Phylloceras) serum Olcostephanus (Olcostephanus) sayni Oosterella cultrata Olcostephanus (Olcostephanus) densicostatus Crioceratites ?
Die Transgressiv-Regressive Sequenz bildet die Grundlage der in vorliegender Arbeit erstellten Sequenzanalyse. Parasequenzen: Parasequenzen oder „Punctuated Aggradational Cycles“ (GOODWIN & ANDERSON 1985) sind vertikal kontinuierliche Faziesabfolgen, die eine fortschreitende Verflachung des Ablagerungsraumes widerspiegeln (POSAMENTIER et al. 1988; VAN WAGONER et al. 1990). Sie werden von Flutungsoberflächen („Flooding Surfaces“) begrenzt, an denen sich ein abrupter Wechsel hin zu tiefermariner Fazies vollzieht, häufig verbunden mit geringfügiger submariner Erosion, Omission und Kondensation 41 (VAN WAGONER et al.
Den beiden äquivalenten Einheiten Neocomites peregrinus-Biohorizont (REBOULET et al. 1992) bzw. Varlheideites peregrinus-Biohorizont (BULOT et al. 1992) liegt das Erstauftreten der namengebenden Art als Marker für die Untergrenze zugrunde, während die Obergrenze durch das synchrone Erstauftreten von Olcostephanus (Olcostephanus) nicklesi und Himantoceras trinodosum definiert ist. Neocomites (Neocomites) peregrinus, zunächst als subboreal-endemische Art mediterranen Ursprungs interpretiert (RAWSON & KEMPER 1978; KEMPER et al.
Die tiefe Unter-Kreide (Berrias bis Unter-Hauterive) im Südwestmarokkanischen Becken: Ammonitenfauna, Bio- und Sequenzstratigraphie by Wippich M.G.E.
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